Die Geschichte der Perchtoldsdorfer Waldandacht
Seit dem späten 19. Jahrhundert befand sich hier ein Aussichtspunkt mit Sitzgelegenheiten und Heiligenbildern an den Bäumen, was dem Platzerl den Namen „Waldandacht“ eintrug. 1903 rasteten gerade die beiden Maurer Georg Fässl und Franz Setzer, als ohne ersichtlichen Grund ein ein einem Baum angebrachtes Heiligenbild herunterfiel. Die beiden Maurer waren so beeindruckt, dass sie gelobten, um dieses Bild eine Kapelle zu errichten Die beiden Maurer gingen umgehend zu Werke. Steine sammelten sie in der Umgebung, den Zement für den Bau stellte die Rodauner Zementfabrik (später Lafarge-Perlmoser) zur Verfügung und den notwendigen Sand erhielten sie von der Gemeinde. Sie fügten ein … Die Geschichte der Perchtoldsdorfer Waldandacht weiterlesen